Flo, du hast das Ganze ins Rollen gebracht. Wie kam es zu der Reise?
Flo: “Seit April diesen Jahres dürfen wir die Website des Qualitätsführers unter den Surfreiseveranstaltern unterstützen - https://www.puresurfcamps.com/!
Mit Leidenschaft und Herzblut arbeiten sie in puncto Beratung, Abwicklung, Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit auf allerhöchstem Niveau. Mit einer Vielzahl an weltweiten Standorten, wollen sie die Liebe zum Surfen und das Gefühl auf den Wellen zu reiten teilen.
Als Tan - unser Ansprechpartner vom Camp - mir bei einem unserer Jour Fixes (Wöchentliche Termine) anbot, nach Frankreich zu kommen, war gleich klar: in2code ist natürlich mit dabei!”
Felix, wie hast du von der Reise erfahren? War dir gleich klar, dass du mitkommen willst?
Felix: “Flo fragte in einem unserer Team-Channel, ob jemand Interesse auf einen gemeinsamen Surfurlaub bei PureSurfCamps hätte.
Ich war bereits auf einigen coolen Firmenevents von in2code. Daher fand ich die Chance mit meinen Kollegen gemeinsam in den Urlaub zu verreisen, ziemlich toll. Gerade die Verknüpfung von Sport und Urlaub, gepaart mit entspannten Abenden und wundervollen Sonnenuntergängen waren einfach viel zu verlockend.”
Auf jeden Fall eine wahnsinns Möglichkeit! Anna, wie hast du reagiert, als das Angebot aufkam?
Anna: “Also ich las die Nachricht und konnte es erst nicht ganz glauben. Ich hoffte einfach nur, dass es wirklich klappt. Ich folge auch einigen Surfbegeisterten auf Social Media, weshalb mir der Sport schon immer sehr imponiert hat. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen!”
Es gab natürlich noch einen vierten im Bunde. Julian, wie war die Reise nach Frankreich?
Julian: “Am Samstag ging es von München nach Amsterdam in den Zwischenstopp und im Anschluss kamen wir am Nachmittag in Bordeaux an, wo Abendessen und ein Glas Wein nicht fehlen durften. Mit dem Shuttle fuhren wir dann an die Küste, in schöne Moliets-et-Maa, wo sich auch unser Camp befand! Dort wurde uns gleich unser Mobilehome zugeteilt.”
Aber jetzt mal zum Wesentlichen: Wie war denn das Surfen? Ihr hattet bestimmt Surfkurse oder?
Felix: “Sonntag Morgen gingen die Kurse los. Es war sehr aufregend, da keiner von uns je zuvor auf einem Board stand. Zu Anfangs wird die richtige Position auf dem Trockenen geübt, dann geht es aber relativ schnell ins Wasser. Viel Acht auf Balance, die richtige Blickrichtung nach vorne und der Mut, sich den Wellen zu stellen sind wesentliche Faktoren, um Fortschritte zu erzielen. Lange Strandwanderungen, schwere Bretter und viel Salzwasser sind anfangs kräfteraubend. Aber von Tag zu Tag wird es leichter und plötzlich catcht man eine perfekte Welle, steht auf dem Brett und das Verlangen nach diesem Gefühl steigt. Erfolg!”
Das war sicher nicht einfach. Ihr hattet bestimmt auch Theoriestunden oder Flo?
Flo: “Ja, zur Praxis gehört bekanntlich auch die Theorie. Diese ist wichtig, wenn man gerne für sich üben will ohne Instructor. In den Surfkursen lernten wir vieles über Strömung, Entstehung von Wellen, Wellen- und Brettarten und mehr. Hinter Surfen steckt auf jeden Fall eine Vielzahl an Punkten, welche beachtet werden müssen. Am Donnerstag gab es auch eine Videoanalyse, in der wir uns selbst mal beim Surfen sahen. Die meiste Zeit wurde lauthals gelacht, wie man sich vielleicht vorstellen kann.”
Hört sich unterhaltsam an, ja! Und was habt ihr gemacht, wenn es mal nicht aufs Wasser ging?
Anna: “Es gab super viele Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Die ersten Tage waren wir eher kaputt und chillten die meiste Zeit in der Hängematte oder am Strand. Irgendwann hatten wir dann aber die Nase voll und wir machten spontan einen Ausflug ins schöne San Sebastián und genossen den Sonnenuntergang mit einem kühlen Bier und atemberaubender Aussicht von oben. Es war wirklich toll! Auch die Promenade hat es uns ziemlich angetan. Abends war generell immer was los und wir konnten viele neue Leute kennenlernen. Vor allem fand ich übrigens das Wine & Cheese tasting super cool.”
Das war bestimmt eine wichtige und tolle Erfahrung für euch oder?
Julian: “Ja auf jeden Fall! Das stärkt auch die Bindung untereinander im Team! So erlebt man sich ja sonst nicht. Da kommen auch ganz neue Seiten voneinander zum Vorschein. Wir werden die Reise nicht vergessen und nochmal her zu kommen ist auf jeden Fall eine Erwägung wert!”
Wir bedanken uns bei Pure Surfcamps für diese einmalige Chance und freuen uns jetzt noch mehr, die Website weiter voran zu bringen und auf eine tolle Zusammenarbeit!