Warum Dark Mode? Ein Trend, der bleibt
Dark Mode, ein Design, das vor allem bei technikaffinen Nutzern beliebt ist, bietet eine augenfreundliche Alternative zur traditionellen, hellen Bildschirmdarstellung. Dabei passt sich die Darstellung der Website der Universität ganz automatisch an die bevorzugten Einstellungen des besuchenden Computers oder Smartphones an. Gerade für Website-Administratoren und Marketingexperten in der DACH-Region bietet dieser Schritt der TUM wertvolle Einblicke in aktuelle Webdesign-Trends.
TYPO3 und Dark Mode: Eine Symbiose für die Zukunft
Die TUM-Website, die auf dem robusten Content Management System TYPO3 basiert, demonstriert, wie Flexibilität und Nutzerfreundlichkeit Hand in Hand gehen können. TYPO3 ist bekannt für seine Anpassungsfähigkeit und Sicherheit, was es zur idealen Plattform für innovative Webdesign-Lösungen macht. Besonders bemerkenswert sind die Bewegtbilder, Videos und WebGL-Elemente auf der Startseite, die ein dynamisches und immersives Erlebnis im Dark Mode bieten.
Ein Schritt voraus: TUM als Vorreiter
Mit der Einführung des Dark Mode stellt die TUM einmal mehr unter Beweis, dass sie eine Vorreiterrolle in der digitalen Welt einnimmt. Dieser Schritt könnte ein Weckruf für andere Hochschulen und Universitäten sein, ihrem Beispiel zu folgen und ihre digitalen Plattformen weiter zu optimieren.
Fazit: Eine neue Ära der digitalen Erlebnisse
Die Implementierung des Dark Mode auf der TUM-Website ist mehr als nur eine ästhetische Wahl – es ist ein Zeichen für das Engagement der Universität, innovative Technologien und Trends zu verfolgen und umzusetzen. Mit den eingebundenen Bewegtbildern, Videos und WebGL-Funktionen auf der Startseite setzt die TUM neue Maßstäbe für digitale Erlebnisse, die sowohl inspirierend als auch wegweisend für die Branche sind.